1. Preis Realisierungswettbewerb (2024)

Landesgartenschau-Brücke in Rottweil

So begründet die Jury unter Vorsitz von Prof. Jörg Aldinger die Entscheidung (Auszug):

„Mit großer Leichtigkeit überspannt die Brücke geradlinig die Talsohle und verknüpft die historische Innenstadt mit der Neckaraue und dem Kernbereich der Landesgartenschau 2028. Der Neubau der Fuß- und Radbrücke gewinnt seine Eleganz durch seine einfache Formsprache, die strenge Geometrie der Aufweitungen der Brücke über den Stützenköpfen und die variierenden Höhen im Profil des Brückenquerschnitts. Elegant liegt so die Brücke über den aufgelösten Stützen im Landschaftsraum und stellt den Lückenschluss zum Neckartalradweg her. Die Aufweitungen der Brücke von 3,50 m auf 6,50 m gliedern die Länge und bieten die Möglichkeit zum Aufenthalt, die durch das Angebot von Sitzmöglichkeiten noch ergänzt werden können. Die Untersicht der Brücke ist einfach und fein profiliert.“

Weitere Informationen unter:

Architekt

JOHANNES PELLKOFER Architektur | Mannheim

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Auftraggeber

Stadt Rottweil

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